Tabelle

Die Ergebnistabelle zeigt die Studierendenzahlen in jeweils unterschiedlichen Gewichtungsarten an:

Köpfe. Die Zahl der Studierenden im ersten Fach des ersten Studiengangs.

Köpfe in der Regelstudienzeit. Nur die Studierenden, die sich in der RSZ befinden.

Köpfe im 1.-4. Fachsemester

Vollzeitäquivalente. Die Zahl der Studierenden. Im folgenden mehrere Auszüge aus dem HISCOB-Glossar:

 

Um die VZÄ-Gewichtung zu bestimmen, müssen die Merkmale herangezogen werden, die die Lehrnachfrage eines Studierenden beeinflussen. Das sind Abschlussart, Studienart (Präsenz-, Fern-, Promotionsstudium), Studienform (Erst-, Zweit-, Aufbau-, Ergänzungsstudium), Studiengangzähler (Info über Zahl der Teilstudiengänge: die erste Position nummeriert die Abschlüsse eines Studierenden; die zweite Position weist die Anzahl der durch einen Studierenden belegten Fächer aus).

Die Studierenden-Vollzeitäquivalente werden in COB durch Multiplikation eines Fachfalles mit dem VZÄ-Gewicht ermittelt. VZÄ-Gewichte sind außerhalb von COB nach folgender Formel zu berechnen:

Fachfälle. Hierbei handelt es sich um eine einfache Zählung der Fälle in den Ursprungsdaten ohne Gewichtung. Ein Diplom-Studierender, ein Magister-Hauptfach-Studierender und ein Magister-Nebenfach-Studierender werden unterschiedslos als drei Fachfälle angesehen.

Fachfall-Äquivalente. Es handelt sich hier um Fachfälle mit abschlussabhängiger Gewichtung auf Studiengangsebene. Sie werden in HISCOB durch Multiplikation eines Fachfalles mit dem FFÄ-Gewicht ermittelt. Die FFÄ-Gewichte sind außerhalb von HISCOB festzulegen.

 

 


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Letzter Update: 27.02.2009
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